Formen von Auffälligkeit:

bei Kindern

  • sondern sich von Gleichaltrigen ab
  • sind verträumt
  • zappeln herum und/oder können sich nicht konzentrieren
  • sind übertrieben ängstlich und gehemmt
  • sprechen nur mit vertrauten Personen
  • schlafen schlecht
  • streiten mit ihren Geschwistern
  • zerstören eigenes oder fremdes Spielzeug
  • haben keinen Appetit
  • haben Angst vor der Schule
  • versagen in der Schule trotz hinreichender Intelligenz
  • sind hochbegabt und können sich in den Schulalltag nicht integrieren
  • verletzen sich selbst
  • machen sich einseitige Vorstellungen über den abwesenden Elternteil
  • haben nach einem Klinikaufenthalt Probleme, sich in ihrem Umfeld zurecht zu finden
  • klagen über Kopf- und/oder Bauchschmerzen

bei Babys

  • sind überreizt
  • schlafen schlecht
  • haben eine Fütterstörung

Zunächst findet immer ein Erstgespräch statt, das die allgemeine Befindlichkeit von Kind und Familie herausarbeiten soll.

Die Diagnose der Kinder erfolgt sowohl nach psychologischen als auch nach heilpädagogischen Testkriterien. Eine detaillierte Diagnose verlangt mehrere Sitzungen. Im Zweifelsfall ziehen wir Fachleute hinzu, z. B. aus der Kinderpsychiatrie und Neuropädiatrie. Wir stellen die Diagnose in Rechnung. Sie kann bei der Krankenkasse eingereicht werden.